Über mich...
- Daniela Kessler - Tiefenthaler

- 13. März 2022
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. März 2023
Willkommen bei Soul-Light
Ein Blog der anderen ART
Mir ist es ein Anliegen, der sozialen Ungerechtigkeit, der Armut und den Ärmsten der Armen eine Stimme zu verleihen..
Ich heisse Daniela Kessler Tiefenthaler, ich bezeichne mich als wild und ungestüm, gepaart mit der Sehnsucht nach dem Grossen und Ganzen.
Ich bezeichne mich als hochsensibel, etwas verrückt, wohl und tiefsinnig.

Oft habe ich Heimweh in spirituelle Dimensionen, Heimweh nach meiner spirituellen Familie, Heimweh nach meinen Seelenverbündeten.
Inkarniert, um auf der Erde meinen eigenen Weg zu gehen und eine wohlwollende Spur zu hinterlassen.
Ich empfinde es als Verbrechen an der Menschheit wenn wir die Augen vor Leid und Elend verschliessen. Egoman wenn wir unsere Herzen abschotten und nicht gewahr sind
in welch privilegierter Ausgangslage wir uns befinden.
Den Ärmsten eine Stimme zu verleihen, ist ein Berührungspunkt.
Hierin möchte ich Zeuge sein und euch von Projekten berichten, die ich vor Ort besucht habe, bei denen ich selber mitgearbeitet habe.
Ein Bewusstsein schaffen, dass Armut linderbar ist.
Mein Blog befindet sich im Aufbau und wird wachsen.
Wachsen an persönlicher Erfahrung,
wachsen indem ich das Handwerk ausgereift erlerne.
Wachsen in dem ich Zeitzeugnisse mit einer Bilderausstellung untermale,
wachsen durch Interviews und deren Veröffentlichung.
Wachsen durch eine künstlerische Umsetzung zum Gewahr werden in verschiedenen Kunstobjekten,
wachsen um vom Erlös der Kunstobjekte prozentual einen Teil zu spenden.
Ich werde eine Bilderausstellung generieren,
Bildungsarbeit in Form eines Vortrages in der Klinik anbieten
und im Kindergarten Aufklärungs- und Bildarbeit der Lebensumstände in den Drittweltstaaten anbieten.
Eine Fotostrecke erarbeiten,
den Zeitungen Interviews geben und mich selber weiter entwickeln und meine humane Hilfe fördern.
Daher stammt der Name Soul-light
Wir alle haben dieses Licht in unseren Seelen
und ich wünsche mir,
dass wir beginnen,
diese Lichter gemeinsam leuchten zu lassen,
sodass wir uns gegenseitig

in Menschlichkeit und Liebe berühren mögen.



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